Berufsorientierung in der Höheren Handelsschule
Berufsorientierung in der Höheren Handelsschule
Die Berufsorientierungswoche in der Höheren Handelsschule stellt die Themen „Berufswahlorientierung“ und „Übergang Schule – Beruf“ in den Mittelpunkt. Vertreter verschiedener Betriebe aus der Region informieren über Ausbildung und duales Studium.
Um Ausbildungsberufe möglichst praxisnah kennen zu lernen, lädt die Europaschule die Lernenden mittels VR-Brillen zu virtuellen Betriebserkundungen ein. Dass die Jugendlichen sich stark angesprochen fühlten, zeigte die außergewöhnlich hohe Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „Du verlässt für eine Zeit den Klassenraum und hast das Gefühl, mitten im Betrieb zu stehen. Das fühlt sich wirklich echt an!“, so die einhellige Meinung der Jugendlichen. Lehrerin Hildegard Walbelder, Organisatorin der Berufsorientierungswoche, zeigt sich überzeugt von den Chancen, die die Digitalisierung in diesem Bereich bietet: „Mit unseren Angeboten zur Berufsorientierung möchten wir Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, sich über die Vielfalt von Ausbildungsberufen zu informieren. Hier bietet die digitale Welt die Möglichkeit, erfahrungsorientiert zu lernen. Daher setzen wir an der Europaschule zunehmend auf die neuen Medien und eine zeitgemäße Ansprache von Schülerinnen und Schülern.“
Ausbildung bei der Kreisverwaltung Warendorf – Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule reagieren beeindruckt
Schülerinnen und Schüler der Europaschule zeigten sich beeindruckt von der Vielseitigkeit der Ausbildungsmöglichkeiten, die die Kreisverwaltung den Jugendlichen anbietet. Natürlich stießen die klassischen Verwaltungsausbildungen bei den Jugendlichen der Höheren Handelsschule auf besonderes Interesse. Aber auch die Möglichkeiten, als „Fachinformatiker/-in“ ausgebildet zu werden oder ein duales Studium aufzunehmen, wurden von den Lernenden, die das Profil „Wirtschaftsinformatik“ gewählt haben, verstärkt in den Blick genommen.
Ebenso stießen die sehr konkreten und praxisnahen Tipps zum Bewerbungsverfahren und Vorstellungsgespräch bei den Teilnehmenden auf offene Ohren und die zahlreichen Nachfragen zeigten, dass es den Referierenden rundum gelungen ist, das Interesse der Jugendlichen für das Thema „Berufswahlorientierung“ zu gewinnen.
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